Schimmel vermeiden

News

  • Schimmel vermeiden

    In der Heizperiode kommt es durch falsches Lüften zu Schimmelschäden. Wie kann man aber Schimmelschäden mit relativ wenig Aufwand vermeiden und wie beugt man diesen vor? Schulen Sie doch einfach Ihre Hausmeister und Ihre Mieter! Sie glauben, dies ist zu aufwendig?

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  • Schimmel in der Wohnung

    Das Problem Schimmel in der Wohnung wird Ihnen als Verwaltung schon lange bekannt sein.

    Das Problem ist, dass die Bewohner ihrer Mietwohnungen sich mit Schimmel nicht auskennen und ihnen daher die Grundlagen, warum sich Schimmel in der Wohnung bzw. an den Wandflächen absetzt, nicht bekannt sind.

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  • Wasserschaden in gefliesten Bereichen

    Bei einem Wasserschaden in gefliesten Bereichen läuft über den Ixelbereich Wasser zwischen Bodenplatte und Estrich. Dabei kann es passieren, dass die Feuchtigkeit nicht richtig trocknet. Vor einigen Jahrzehnten war es noch erforderlich, den kompletten Estrich zu demontieren, danach die Bodenplatte zu entfeuchten und neuen Estrich inklusive Fußbodenheizung und Dämmmaterial einzubringen. Mit der Dämmschichttrocknung ist dies nicht mehr notwendig. Dabei werden im Abstand von 2,5 m 50 mm Löcher in den Fußboden eingebracht, so dass mittels eines Seitenkanalverdichters warme, trockene Luft in die Estrichdämmschicht eingeflutet werden kann.

    Wasserschaden bei Fliesen

    Im Ixelbereich werden wiederum Öffnungen gesetzt, so dass die warme Luft, die sich in der Estrichdämmschicht mit der Feuchtigkeit der Bodenplatte anreichert, mit einer erhöhten Luftfeuchte wieder in das Raumvolumen eindringen kann. Im Raum steht ein Luftentfeuchter, der wiederum die Raumluft entfeuchtet, so dass der Seitenkanalverdichter trockene warme Luft ansaugen und diese wieder in die Estrichdämmschicht einbringen kann. Dieser Prozess dauert in der Regel 14 – 21 Tage. So ist ein Wasserschaden zwischen Bodenplatte und Estrich heute zwar immer noch unangenehm, kann jedoch ohne große bauliche Vorhaben behoben werden.

    Wasserschaden bei gefliesten Fußböden beheben

    Bei Wasserschäden unter gefliesten Fußböden gibt es die Möglichkeit, Fliesen zerstörungsfrei aufzunehmen. Das bedeutet, dass die Fuge inklusive Kleberbett um die Fliese herum mit einer Flex aufgeschnitten wird. Mit Hilfe einer Heizschablone und einer Heißluftpistole wird die Fliese im Anschluss auf mehrere 100 Grad aufgeheizt. Keramik hat dabei die Eigenschaft sich auszudehnen, die Fliese löst sich also eigenständig vom Kleberbett und Sie können die Fliese ohne Beschädigung entnehmen. Unterhalb der Fliese wird ein Loch von 50 mm in den Estrich eingebracht, um die trockene warme Luft einzubringen.

    Anmerkung: Es gibt Garantie dafür, dass von zehn Fliesen auch alle zerstörungsfrei aufgenommen werden können. Ein gewisses Risiko ist immer gegeben. Sollte eine Fliese beschädigt werden – und sie haben keine Ersatzfliesen mehr – besteht die Möglichkeit, im Nachgang mit Ornamentfliesen zu arbeiten. Sollten also die Räume in einem bestimmten Farbton eingerichtet sein, können Ornamentfliesen in diesem Farbton einzeln in den Fußboden eingebracht werden.

    Eine weitere Möglichkeit besteht mit dem CeraVogue-System. Hier wird im Fugenkreuz ein 60 mm Loch gebohrt, anschließend das 50 mm Loch in den Estrich eingebracht, um die Luft einzufluten und nach Abschluß der Trocknung wird dieses Loch mit einem Keramikeinleger, siehe Bild, verschlossen. Der Vorteil besteht zum einen in der ästhetischen Erscheinung des Fußbodens und zum anderen ist eine Neuverfliesung des kompletten Fußbodens nicht mehr notwendig.

    Lösung bei Wasserschaden zwischen Bodenplatte und Estrich

    Eine weitere Möglichkeit bei einem Wasserschaden im gefliesten Bereich besteht mit dem CeraVogue-System. Hier wird im Fugenkreuz ein 60 mm Loch gebohrt, anschließend das 50 mm Loch in den Estrich eingebracht, um die Luft einzufluten. Nach Abschluss der Trocknung wird dieses Loch mit einem Keramikeinleger verschlossen. Der Vorteil besteht zum einen in der ästhetischen Erscheinung des Fußbodens und zum anderen ist eine Neuverfliesung des kompletten Fußbodens nicht mehr notwendig.

    Was ist eine Estrichdämmschicht?

    Auf der Bodenplatte in der Regel ein Dämmmaterial, Styropor oder eine mineralische Wolle mit einer Stärke von ca. 5 cm verarbeitet. Darauf kommt im Bedarfsfall eine Fußbodenheizung und auf diese ein Estrich, der wiederum 5 cm stark ist. Auf diesem Estrich werden entweder Fliesen, Laminat, PVC, Linoleum oder Teppich verlegt. Dieser Estrich wird schwimmend verlegt. Das bedeutet, dass er umlaufend keine Verbindung mit dem Gebäude hat. Zum einen liegt er auf dem Dämmmaterial, zum zweiten wird am Rand mittels eines Randdämmstreifen eine Dehnungsfuge von ca. 1 cm gelassen. Dieses hat den Vorteil, dass kaum Schallübertragungen innerhalb des Gebäudes stattfinden.

    Weitere Informationen zu diesem Thema können Sie gerne unter der Rufnummer 030 5111600 oder unter 0172 386 45 45 erfragen. Die Selbstabholung der Bautrockner oder Luftentfeuchter ist Mo.-Do von 8:00-17:30 Uhr und Fr. von 8:00-15:00 Uhr möglich. Kaution 150€ pro Gerät, sowie eine Kopie des Personalausweises.

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  • Wasser im Keller in Berlin

    Wasser im Keller in Berlin – was tun?

    Sofort handeln bei Wasserschaden ist angesagt.

    Wasser im Kelle eines Hauses sollte schnell bekämpft werden, denn mit der Zeit werden die Wasserschäden größer. Nach dem Abpumpen und Aufwischen sollte der Raum möglichst vollständig ausgeräumt werden. Feuchte  Bodenbeläge und Wandverkleidungen sollten entfernt und entsorgt oder z.B.  auf dem Dachboden getrocknet werden.

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